«Keynote»-Präsentation auf Windows-Maschine

Jeder Mac-Benutzer weiss, dass «Keynote» für Präsentationen und Diaschauen unübertroffen ist. Microsofts «Powerpoint» kann mit der Software aus dem Hause Apple, die Teil des «iWork»-Pakets ist, einfach nicht mithalten. Was tut aber, wer seine ausgeklügelte «Keynote»-Präsentation auf einer Windows-Maschine vorführen (lassen) muss? Ist der Export ins «Powerpoint»-Format unumgänglich, das weit weniger variantenreiche Übergänge im Repertoire hat und auch schnell ins Ruckeln kommt, wenn der Bildschirm sich belebt? Vergesst «Powerpoint», wählt «QuickTime»! «Keynote» ist in der Lage, jede Diaschau als «QuickTime»-Film zu speichern. In den Einstellungen dazu, kann man wählen, ob der Film automatisch abläuft oder vom Präsentierenden – wie die originale «Keynote»-Schau – von Hand gesteuert werden soll. Um ganz sicher zu sein, lädt man sich «QuickTime for Windows» mit auf den Memorystick – falls das Programm auf der Vorführ-Maschine noch nicht installiert ist. Übrigens: Im «Keynote»-Handbuch ist das alles ausführlich nachzulesen. Aber wer tut das schon?