Intelligente Mobilität
Für die BILANZ schrieb ich 1998 über die Perspektiven von Elektrofahrzeugen.
Die Recherchen hatte ich ursprünglich für den SPIEGEL gemacht. Doch das Interesse an der Geschichte erwies sich leider als Strohfeuer. Das Manuskript blieb auch nach mehreren Kürzungsrunden liegen. Weil mir das Thema wichtig war – meine Frau und ich fahren seit vielen Jahren mit Strom aus eigener Produktion elektrisch – adaptierte ich den Text für das Schweizer Wirtschaftsmagazin. Mehr...
Whistleblowing
Für die umfassende unternehmensethische Abhandlung über das Phänomen des Whistleblowings von Klaus M. Leisinger schrieb ich 2002 einige Fallstudien. In der Schweiz am bekanntesten waren die Fälle des einstigen Roche-Managers Stanley Adams und – ein Vierteljahrhundert später – des Wachmanns Christoph Meili. Besonders in Frankreich erregte der Fall des Untersuchungsrichters Éric Halphen Aufsehen. Und in Europa damals noch nicht bekannt waren die Affären des Flugzeugmechnanikers Ben Johnston und der US-Polizistin Kathryn Bolkovac, beide Zivilangestellte in UN-Missionen in Bosnien. So unterschiedlich ihre Motive waren, das Resultat war immer dasselbe: Statt belobigt und für ihre Zivilcourage geehrt zu werden, erlitten die Whistleblower mindestens berufliche Nachteile, viele verloren ihren Job, manche ihren guten Ruf und einzelne ihr ganzes Vermögen. Die Stories folgten immer gleich aufgebaut: Sie beschrieben den Hintergrund der Tat, porträtierten den Whistleblower und seine Enthüllung. Zum Schluss ordnete ein Kommentar die Tat in den grösseren Kontext ein.
Mehr über Whistleblower Adams...
Mehr über Whistleblower Meili...
Mehr über Whistleblower Halphen...
Mehr über die Whistleblower Johnston und Bolkovac...
Für die BILANZ schrieb ich 1998 über die Perspektiven von Elektrofahrzeugen.
Die Recherchen hatte ich ursprünglich für den SPIEGEL gemacht. Doch das Interesse an der Geschichte erwies sich leider als Strohfeuer. Das Manuskript blieb auch nach mehreren Kürzungsrunden liegen. Weil mir das Thema wichtig war – meine Frau und ich fahren seit vielen Jahren mit Strom aus eigener Produktion elektrisch – adaptierte ich den Text für das Schweizer Wirtschaftsmagazin. Mehr...
Für die umfassende unternehmensethische Abhandlung über das Phänomen des Whistleblowings von Klaus M. Leisinger schrieb ich 2002 einige Fallstudien. In der Schweiz am bekanntesten waren die Fälle des einstigen Roche-Managers Stanley Adams und – ein Vierteljahrhundert später – des Wachmanns Christoph Meili. Besonders in Frankreich erregte der Fall des Untersuchungsrichters Éric Halphen Aufsehen. Und in Europa damals noch nicht bekannt waren die Affären des Flugzeugmechnanikers Ben Johnston und der US-Polizistin Kathryn Bolkovac, beide Zivilangestellte in UN-Missionen in Bosnien. So unterschiedlich ihre Motive waren, das Resultat war immer dasselbe: Statt belobigt und für ihre Zivilcourage geehrt zu werden, erlitten die Whistleblower mindestens berufliche Nachteile, viele verloren ihren Job, manche ihren guten Ruf und einzelne ihr ganzes Vermögen. Die Stories folgten immer gleich aufgebaut: Sie beschrieben den Hintergrund der Tat, porträtierten den Whistleblower und seine Enthüllung. Zum Schluss ordnete ein Kommentar die Tat in den grösseren Kontext ein.
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